So verhindern Sie Tracking

Sie wollen während des Surfen im Internet keine offensichtlichen Spuren auf einem Computer, Smartphone oder Tablet hinterlassen? Dann wechseln Sie einfach in den privaten Surfmodus.

http://www.computerwoche.de/a/privates-browsen-so-verhindern-sie-tracking-auf-dem-mac-iphone-und-ipad,3329499

Fotos und Videos ohne Einwilligung veröffentlichen

Wie wir schon mehrfach berichtet haben, ist die Veröffentlichung von Foto- und Videoaufnahmen grundsätzlich nur mit Einwilligung der abgebildeten Person möglich. Von diesem allgemeinen Grundsatz kennt das Gesetz allerdings einige Ausnahmen. Diese Ausnahmen betreffen vorrangig die Presse, können mitunter aber auch für andere Unternehmen interessant sein.

Datenschutz im Kindergarten

In Kindergarten und Kindertagesstätte tauchen für Eltern und Betreuer regelmäßig Fragen hinsichtlich des Umgangs mit personenbezogenen Daten der dort betreuten Kinder auf. Dieser Artikel soll einen Überblick über die relevanten Problemfelder und deren datenschutzrechtliche Bewertung geben.

Spielzeug-Puppen mit Internetanbindung

Der europäische Verbraucherverband Beuc warnt vor den internetfähigen Kinderspielzeugen „My Friend Cayla“ und „I-Que“, einer Puppe und einem Roboter, über die mit wenig Aufwand Dritte zu den Kindern sprechen könnten.

SAP | Analyse Zahlungsvorgänge

Ein mögliches Prüffeld ist die Analyse der Zahlungsvorgänge. Bei einigen Vorgängen ist es ausreichend eine einzige SAP-Tabelle zu analysieren. Bei anderen Vorgängen kann die eine oder andere QuickView behilflich sein. Sollten Sie mit Pool-, Clustertabellen, View’s oder Strukturen arbeiten, so ist eine Verknüpfung mit anderen Tabellen nicht möglich.

  • Gibt es eine hohe Anzahl von Buchungen knapp unter der Genehmigungsgrenze?
    (Beispiel Titelbild)
  • Wird das „4-Augen Prinzip“ eingehalten?
  • Gibt es Ungewöhnlich hohe Buchungen und Auszahlungen?
  • Gibt es Stammdatenänderung und deren Rücksetzung in kurzen Zeiträumen?
  • Wurden Buchungen mit Administratorrechten ausgeführt?
  • Wurden Buchungen an den Wochenenden und Feiertagen ausgeführt? (Der Klassiker, der nie vorkommt!)
  • Wurden Buchungen zu außergewöhnlichen Zeiten ausgeführt?
  • Wie ist die Durchlaufzeit von Rechnungen?
  • Sind technische Möglichkeiten genutzt um Doppelzahlungen zu vermeiden?
  • Findet eine Bestellung ohne Bestellanforderung statt?
  • Erfolgte eine Verbuchung in eine falsche Periode?
  • Sind die Zahlungen über CPD-Konten nachvollziehbar/schlüssig?
  • Erfolgen Überweisungen in Länder, mit denen normalerweise keine Geschäftsbeziehung besteht?
  • Bei welchen Zahlungen ist das Empfängerbankkonto in einem anderen Land als der Sitz des angegebenen Zahlungsempfängers?
  • Bei welchen Zahlungen hat der angegebene Zahlungsempfänger seinen Sitz in einem anderen Land als der bebuchte Debitor bzw. Kreditor?
  • Falls unternehmensinterne Vorgaben ab einer bestimmten Wertgrenze eine besondere zusätzliche Kontrolle vor der Auszahlung vorsehen: Gab es wiederholt Zahlungen (an bestimmte Empfänger oder allgemein), die knapp unter dieser Wertgrenze lagen?
  • Gibt es Geschäftspartner, bei denen im Betrachtungszeitraum Zahlungen an unterschiedliche Empfängerbankkonten geleistet wurden? Diese Auswertung ist schwerpunktmäßig für solche Kunden bzw. Lieferanten sinnvoll, bei denen jeweils nur eine einzige Bankverbindung im Stammsatz hinterlegt ist.
  • Bei welchen Zahlungen weichen Kontoinhaber und angegebener Zahlungsempfänger voneinander ab?
  • Bei welchen Zahlungen weicht der angegebene Zahlungsempfänger vom bebuchten Debitor / Kreditor ab?